... fehlt eigentlich in keinem Kloster - dafür fehlt hier der Brunnen.
Hier schöpften einst die Mönche das Trinkwasser und wuschen sich vor den Mahlzeiten die Hände.
Der Speisesaal befand sich direkt gegenüber.

Der ursprüngliche Brunnen wurde von einem Wasserlauf gespeist.

1879 wurde ein neugotischer Ersatz im Kreuzgarten geschaffen.

Die Gewölberippen sind besonders schwungvoll gearbeitet und scheinen mit Leichtigkeit übereinandergewunden zu sein.
In der Mitte bilden sie einen achtblättrigen Schleifenstern. In dessen Zentrum hält ein Engel zwei Wappen.



Bemerkenswert auch das kunstvolle Maßwerk der Fenster - jedes mit einer eigenen Ornamentik ...



Und natürlich habe ich auch versucht, den Brunnen vor dem Brunnenhaus zu fotografieren: