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Skyline auf Sand gebaut, Autos an der Wäscheleine und menschliche Wolkenkratzer

Skyline auf Sand gebaut, Autos an der Wäscheleine und menschliche Wolkenkratzer

02.06.2013 16:56



"Hoch hinaus" - war das Motto des Wolkenkratzer-Festival 2013 in Frankfurt


Stolz feierten die Frankfurter am 25. und 26. Mai 2013 zum fünften Mal ihre Hochhäuser. 1,2 Millionen Menschen kamen zu dem
Fest. Ich war am Sonnabend dabei ...

Dem Motto folgend gab es an vielen Stellen in der Stadt die Möglichkeit für Aktivitäten in schwindelerregenden Höhen. So auch
Bungee Jumping:



Den Gesichtsausdruck kurz vor und nach dem Sprung habe ich mit dem Tele zwar auch erfasst, aber das erspare ich euch lieber .

Auf mehreren Bühnen wurde Musik gemacht. Auf dem Opernplatz entdeckte ich den rockenden Otto.
Hätte ich nicht mein Tele dabei gehabt, hätte ich ihn zwar hören, aber nicht sehen können. Es waren einfach zu viele Menschen vor mir.
Man konnte nur sehr mühsam einen Schritt vor den anderen setzen und manchmal gelang es mir nicht einmal die Arme zu heben,
um ein Foto zu machen - so eng war es ...



In den Pausen zwischen den Auftritten der großen Stars wurden auf dem Platz vor der großen Bühne Menschentürme gebaut.
Das ging sekundenschnell. Ebenso schnell wurden sie auch wieder abgebaut ...



Hier habe ich versucht, über die Köpfe der vor mir stehenden Menschen hinweg eine Karawane bunter Autos zu fotografieren.
Es waren ursprünglich weiße Autos. Sie wurden im Fahren farbig angemalt und dann an riesigen Wäscheklammern zum Trocknen
aufgehängt. Leider habe ich das erst hinterher erfahren, sonst wäre ich selbstverständlich mitgezogen.



Ganz in der Nähe konnte ich die Skyline von Mainhattan fotografieren. Ein holländischer Künstler hatte sie aus 150 Tonnen Sand gebaut.



Der alte Goethe ließ sich durch einen von Samsung aufgestellten Rahmen fotografieren. (Ich werde das Foto auch noch in unsere
Werkstatt einstellen, als Beispiel für inszenierte Umrahmungen).



Originell fand ich dieses Wolkenkratzer-Tetris. Habe aber nicht mitgespielt, weil ich weiter wollte, um noch mehr zu sehen.



Eigentlich wollte ich gegen Abend etwas abseits vom Trubel noch an den Main schlendern und von der anderen Seite mal
schauen, wie sich die Skyline von dort macht. Aber nichts mit Ruhe. An einer Ampelkreuzung gingen plötzlich die Scheiben
dieses Taxis herunter und mitreißender Swing schalte durch die angrenzenden Straßen.



Aufallend war die fröhliche Stimmung in der gesamten Stadt. Für alle war etwas dabei ...



Das abschließende Feuerwerk habe ich leider verschlafen. Es fand ja erst zwischen 22:30 und 23 Uhr statt.
Da lag ich schon längst wieder in meinem Hotelbett. Ich hatte keinen Platz gefunden, wo man es bei Regen und Kälte
hätte genießen können.

Stellt euch einfach diese nächtlich Skyline mit einem Feuerwerk darüber vor:



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